BraSuTech - Heiko Hucke

Leistungen für Brandschutz

Headline BraSuTech - Heiko Hucke für Sie tun?

BraSuTech-Hucke erarbeitet als Brandschutzsachverständiger, in Zusammenarbeit mit dem Brandschutzverbund und in Abstimmung mit der Baubehörde, Lösungswege für Sie.

Diese Lösungen werden unter Anwendung standardisierter Vorgehensweisen – bis hin zu gezielten individuellen Anforderungen, die brandschutztechnische Problemstellungen in fortgeschrittenen Bauzuständen erfordern – erarbeitet und fachgerecht ausgeführt.

Die wirtschaftliche Tragbarkeit dieser Maßnahme für das Bauvorhaben wird dabei stets berücksichtigt. Wir finden die Balance zwischen den Belangen der Bauherren und den Anforderungen der Genehmigungsbehörden.

Headline wesentlichen Vorteile für Sie?

Mit unserer fachlichen Ausführungskompetenz ist es in vielen Fällen möglich, Lösungen zu erarbeiten, die weniger Kosten verursachen und zeitliche Verzögerungen verhindern können. Dabei werden zumeist nachträgliche Planungsänderungen notwendig. Diese sind verfahrenstechnisch aufwendig und mit technischen als auch wirtschaftlichen Risiken verbunden, da sie Abweichungen vom geltenden Recht darstellen können. Die fachliche Umsetzung der Lösungen erfolgt im Verbund mit unseren Kooperationspartnern. Dabei setzen wir auf deren fachliche Kompetenzen sowie unseren technischen Sachverstand.

Auflistung der Leistungen

BraSuTech-Hucke erkennt auch in fortgeschrittenen Bauzuständen, komplexe brandschutztechnische Problemstellungen. BraSuTech-Hucke bietet passende Lösungen für standardisierte Ausführungsvarianten BraSuTech-Hucke erarbeitet passende Lösungen für individuelle Ausführungsvarianten BraSuTech-Hucke stellt immer die Belange des Bauherren und der Genehmigungsbehörden in den Vordergrund

 

Sachverständigenbüro für Brandschutz

Referenzen des Sachverständigenbüros

Referenz 1

Ist Zustand:

Die Rohrleitung quert einen bekleideten Stahlträger durch einen mittels Steelprotect 150 Board Alu ausgebildeten Tunnel. Der Abstand nach unten ist =< 150 mm.

Die Rohrleitung ist mit 30mm Klimarock isoliert und es befindet sich eine Begleidheizung innerhalb der Isolierung. Der Tunnel ist im Inneren Beschädigt oder kann nicht eingesehen werden. In diesem Fall kann nicht davon ausgegangen werden das die Bekleidung des Trägers einwandfrei ist, da wir Beschädigungen festgestellt haben.

Bei Hitzeeinwirkung kann sich durch die Ausdehnung des Gewindestabes sowie der Weitung der Rohrschelle das Rohr auf die Bekleidung des Stahlträgers legen und diese beschädigen womit der geforderte Feuerwiderstand F120 nicht gewährleistet wäre. Ebenso ist durch die Beschädigung des Tunnels der F120 Widerstand nicht gegeben.

Ausführung

Die Ausdehnung des Gewindestabes wird verhindert mittels Steelprotect 150 Cap. Um die bestehende Isolierung (Klimarock 30mm) und die Begleidheizung nicht zu beschädigen wird eine zweite Lage Klimarock jedoch 40mm über die erste montiert (verklebt mit Aluklebeband / Drahtumwickelt) und danach mittels Hensomastik 5KS beschichtet.

Die 70 mm Klimarock verhindern eine Wärmeeindringung in die Schelle (Berechnung Herr Dr.Upmeier) und die zusätzliche Beschichtung (Zustimmung HBT-Herr Schröder) dient als Kompensation.

Der Ein-und Austritt in den Stahlträger wird mittels eines S120 Schott geschlossen. Die Schottstärke beträgt auf beiden Seiten mindestens 100 mm.

Referenz 2

Ist Zustand:

Die Rohrleitung quert einen bekleideten Stahlträger durch einen mittels Steelprotect 150 Board Alu ausgebildeten Tunnel. Der Abstand nach unten ist =< 150 mm.

Die Rohrleitung ist mit 30mm Klimarock isoliert und es befindet sich eine Begleidheizung innerhalb der Isolierung. Der Tunnel ist im Inneren Beschädigt oder kann nicht eingesehen werden. In diesem Fall kann nicht davon ausgegangen werden das die Bekleidung des Trägers einwandfrei ist, da wir Beschädigungen festgestellt haben.

Bei Hitzeeinwirkung kann sich durch die Ausdehnung des Gewindestabes sowie der Weitung der Rohrschelle das Rohr auf die Bekleidung des Stahlträgers legen und diese beschädigen womit der geforderte Feuerwiderstand F120 nicht gewährleistet wäre. Ebenso ist durch die Beschädigung des Tunnels der F120 Widerstand nicht gegeben.

Ausführung

Die Ausdehnung des Gewindestabes wird verhindert mittels Steelprotect 150 Cap. Um die bestehende Isolierung (Klimarock 30mm) und die Begleidheizung nicht zu beschädigen wird eine zweite Lage Klimarock jedoch 40mm über die erste montiert (verklebt mit Aluklebeband / Drahtumwickelt) und danach mittels Hensomastik 5KS beschichtet.

Die 70 mm Klimarock verhindern eine Wärmeeindringung in die Schelle (Berechnung Herr Dr.Upmeier) und die zusätzliche Beschichtung (Zustimmung HBT-Herr Schröder) dient als Kompensation.

Der Ein-und Austritt in den Stahlträger wird mittels eines S120 Schott geschlossen. Die Schottstärke beträgt auf beiden Seiten mindestens 100 mm.

Referenz 3

Ist Zustand:

Die Rohrleitung quert einen bekleideten Stahlträger durch einen mittels Steelprotect 150 Board Alu ausgebildeten Tunnel. Der Abstand nach unten ist =< 150 mm.

Die Rohrleitung ist mit 30mm Klimarock isoliert und es befindet sich eine Begleidheizung innerhalb der Isolierung. Der Tunnel ist im Inneren Beschädigt oder kann nicht eingesehen werden. In diesem Fall kann nicht davon ausgegangen werden das die Bekleidung des Trägers einwandfrei ist, da wir Beschädigungen festgestellt haben.

Bei Hitzeeinwirkung kann sich durch die Ausdehnung des Gewindestabes sowie der Weitung der Rohrschelle das Rohr auf die Bekleidung des Stahlträgers legen und diese beschädigen womit der geforderte Feuerwiderstand F120 nicht gewährleistet wäre. Ebenso ist durch die Beschädigung des Tunnels der F120 Widerstand nicht gegeben.

Ausführung

Die Ausdehnung des Gewindestabes wird verhindert mittels Steelprotect 150 Cap. Um die bestehende Isolierung (Klimarock 30mm) und die Begleidheizung nicht zu beschädigen wird eine zweite Lage Klimarock jedoch 40mm über die erste montiert (verklebt mit Aluklebeband / Drahtumwickelt) und danach mittels Hensomastik 5KS beschichtet.

Die 70 mm Klimarock verhindern eine Wärmeeindringung in die Schelle (Berechnung Herr Dr.Upmeier) und die zusätzliche Beschichtung (Zustimmung HBT-Herr Schröder) dient als Kompensation.

Der Ein-und Austritt in den Stahlträger wird mittels eines S120 Schott geschlossen. Die Schottstärke beträgt auf beiden Seiten mindestens 100 mm.

Sachverständigenbüro für Brandschutz

Zur Person Heiko Hucke

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BraSuTech Sachverständiger für Brandschutz

BraSuTech-Hucke erarbeitet als Brandschutzsachverständiger, in Zusammenarbeit mit dem Brandschutzverbund und in Abstimmung mit der Baubehörde, Lösungswege für Sie. Diese Lösungen werden unter Anwendung standardisierter Vorgehensweisen – bis hin zu gezielten individuellen Anforderungen, die brandschutztechnische Problemstellungen in fortgeschrittenen Bauzuständen erfordern – erarbeitet und fachgerecht ausgeführt.

Abstimmung mit der Baubehörde, Lösungswege für Sie. Diese Lösungen werden unter Anwendung standardisierter Vorgehensweisen bis hin zu gezielten individuellen Anforderungen, die brandschutztechnische Problemstellungen in fortgeschrittenen Bauzuständen erfordern.

Bild der Person

BraSuTech-Hucke erarbeitet als Brandschutzsachverständiger, in Zusammenarbeit mit dem Brandschutzverbund und in Abstimmung mit der Baubehörde, Lösungswege für Sie. Diese Lösungen werden unter Anwendung standardisierter Vorgehensweisen – bis hin zu gezielten individuellen Anforderungen, die brandschutztechnische Problemstellungen in fortgeschrittenen Bauzuständen erfordern – erarbeitet und fachgerecht ausgeführt.

 

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Kontakt

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Büro Kriebitzsch

BraSuTech-Hucke
Heiko Hucke
Ernst-Thälmann-Straße 3
04617 Kriebitzsch

Telefon: 0049 (0) 34498 80230
Telefax: 0049 (0) 34498 80231

 

Büro Frankfurt am Main

BraSuTech-Hucke
Heiko Hucke
Dreieichstraße 3a
64546 Mörfelden

Telefon: 0049 (0) 6105 9756870
Telefax: 0049 (0) 6105 9738960

E-Mail: info@brasutech.de